Das im Jahr 2013 erschienene Buch «Gruebe» musste wenige Jahre später wegen einer Persönlichkeitsklage vernichtet werden. Nun liegt ein Nachfolgewerk vor, welches zusammen mit betroffenen des ehemaligen «Knabenheims auf der Grube» realisiert wurde. Der Hauptteil des Buches umfasst acht Porträts von ehemaligen «Gruebe-Buebe». Weitere Beiträge sind unter anderem eine Chronik, ein Theaterstück und eine wissenschaftliche Verortung. Für die Aufarbeitung der Schweizer Heimgeschichte ist es ein weiterer wichtiger Beitrag.
Am 21. November 2022 findet im Kulturlokal ONO eine Szenische Lesung statt: Infos
Gestaltung mit Andrea Stebler. Schriften: Korpus (Binnenland), Simple (Lineto). Bindung: Serge Philipona
248 Seiten. Verlag: Hier und Jetzt
Presse: Mit Schlägen brutalisiert (WOZ), Gruebe Buch 2.0 (Journal B), Wer nein sagte, bekam «auf den Ranzen» (Der Bund)
Audio: Radio RaBe, Zeitblende (SRF)